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Rätseln und Knobeln – Online ein zeitweiser Spielspaß

Rätsel und Knobeleien leben von vielen Kombinationen, Möglichkeiten und Inhalten, um diese auch in Verbindung mit anderen Rätseln zu lösen. Vielleicht bieten sie auch eine Alternative in Zeiten von Corona, wenn man sich zu Hause aufhält und eine Beschäftigung sucht. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel ein Wettrennen zwischen verschiedenen Stationen oder eine Schnitzeljagd, um an den jeweiligen Orten und Stationen ein Rätsel zu lösen. Dasselbe gilt für Rätsel und Knobelaufgaben in Zeitungen und auf Websites. Nicht jeder Leser und Spieler hat dieselben Vorlieben, sodass er aus einer Menge an Rätseln wählen kann, ohne dass ihm langweilig wird. Viele Spiele sind auch nach jeweiligen Schwierigkeitsgraden sortiert (wie beim Sodoku), um sowohl die Motivation durch das Gewinnen von einfachen Spielen zu gewinnen und sich immer mehr zu fordern. Möglich ist auch die Nutzung von Knobelheften beziehungsweise einzelnen Zeitschriften, die sich auf Rätselseiten spezialisiert haben und man diese extra im Zeitungsgeschäft erwerben kann.

Im Internet gibt es Möglichkeiten mit vielen Worten zu spielen. Dazu gibt es Ideen für Kreuzworträtsel, Synonyme und Sprüche (für verschiedene Anlässe), die man entdecken und herausfinden kann. Es gibt Hilfen, Lösungen und Brückenrätsel für eine Steigerung der Motivation und damit der weiteren Erfolge. Ein Generator kann für Ideen und Lösungen verwendet werden siehe z.B unser Kreuzworträtsel Lösungs Generator. In einem Blog werden Ideen und Lösungen von Spielern ausgetauscht. Es wird zwischen Knobelaufgaben und Rätseln und leichteren Rätseln für ein „jüngeres“ Publikum unterschieden, womit Neulinge gemeint sind. Es gibt Aufgaben als Fragen für spontane Lösungen. Diese kann man auch abrufen und die Aufgaben erleichtern. Die Aufgaben behandeln alltägliche Gegenstände und Orte, womit man immer mal wieder etwas zu tun hat. So können die Rätsel plausibler für die Leser sein. Bewertungen können in die Kommentare oder in den Blog geschrieben werden.

Die meisten Leuten werden wahrscheinlich aufgrund der begrenzten Spielflächen oder Anzahl der Quizfragen den Rätselspaß als zeitweise Beschäftigung verstehen, die man nebenher beim Frühstück oder unterwegs ausführt. Entscheidend ist jedenfalls der Aspekt der Ablenkung vom Alltag und man lernt immer noch etwas dazu und fördert die Kopfzellen durch das Nachdenken.

Die Spiele werden in einer Frage und Darstellung erklärt. Doch wenn man mal etwas nicht versteht oder nicht auf die Lösung kommt, gibt es am Ende Möglichkeiten zur Lösung der Aufgaben, um diese nicht gleich bei Beginn des Rätsels zu nutzen. Das kann sinnvoll sein, wenn man mit einer Aufgabe nicht weiter kommt. Trotzdem sollte man erst einmal versuchen, das Problem selbst zu lösen bis mögliche Reflexionsbarrieren auftreten können.

Wenn man das doch nicht so machen möchte, dann gibt es immer noch die Möglichkeit, ein anderes Spiel zu wählen, was einem besser liegt. In diesem Fall ist es sinnvoll sich nichts daraus zu machen, wenn mal ein Rätsel „liegen bleibt“. Die Angst vor der Konkurrenz (und Druck dadurch) wird beim einzelnen Spiel ja so nicht entstehen. Vielleicht fällt einem ja später noch etwas ein oder man löst nur einen Teil des Spiels. Beim Übersetzen von Texten ist das auch eine bekannte Technik, sich von „Inseln des Verstehen“ weiter an schwierigere Sätze beziehungsweise Rätselspiele zu wagen, weil ja schon etwas Motivation durch die einzelne „Insel“ vorhanden ist.

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